Gregor McEwan + waters blend
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20:45 Uhr
23. Feb. 24
9400
Rorschach
Beschreibung
Going Solo - An Evening with Gregor McEwan in Concert
präsentiert von Rolling Stone, kulturnews, prettyinnoise.de & Rausgegangen
Gregor McEwan ist "on the road again" um sein neues Album vorzustellen. Aber natürlich dürfen auch Stücke der ersten vier Alben "Houses And Homes", "Much Ado About Loving", "From A To Beginning" und "Four Seasons" nicht fehlen, welche McEwan immer wieder Vergleiche mit internationalen GenreGrößen wie Glen Hansard, Damien Rice, City And Colour oder Noel Gallagher einbrachten.
Auszug aus der Presseinfo von Linus Volkmann:
Man ist einfach ergriffen von der emotionalen Tiefe dieser Songs. Die hätten die Kraft, einen auch mit schäbiger Akustikgitarre am Lagerfeuer zum Heulen zu bringen. Dass Gregor McEwan sie aber zusätzlich um so eine variantenreiche Soundästhetik erweitert, belegt die Ausnahmeposition, die der Wahl-Berliner einnimmt (…) Es handelt sich um fast schon obszön virtuose Songs, eine Essenz. Vielleicht hat uns McEwan seine Kunst noch nie so fokussiert dargelegt. Diese Stücke sind ein Ereignis! Das ganze Adrenalin, das Glück, die Schwermut, die einen hier flutet. Das ist das, worum es in dieser Form von Musik gehen muss – um nichts anderes. Ich bin jedes Mal nach dem Hören fix und fertig. Danke dafür!
"... Gregor McEwan kann viel mehr als Folk. Er ist nicht der Folkbarde von nebenan, der mit seiner Gitarre jede verwaiste Bühne entert. Viel zu breit gefächert sind seine musikalischen Visionen. Große Liebeslieder!..."
(Rolling Stone)
"… Gregor McEwan ist auf alle Fälle ein richtig guter Musiker. Ich bin wirklich erstaunt, das Ende von Halloween Costume ist wie eine Hommage an One von Metallica - also, wenn dieses Schlagzeug so einsetzt. Und der Song ist spitze! Das Video ist auch toll! Gregor McEwan pack' ich mit Halloween Costume auf auf die Fidi & Bumsi Playlist..."
(Olli Schulz im Fest & Flauschig Podcast)
Support: waters blend
Wo Gewässer zusammenfliessen, entsteht Neues. Einflüsse, Emotionen und Klänge wirbeln in der schummrigen Tiefe und vermischen sich bis sie nicht mehr auseinanderzuhalten sind. Melodien schimmern durch neblige Chöre und strömen unbeirrt durch lushe Synth während sich allmählich Rhythmen, Stimmen und Sprachen herauslösen.
Sie sinken herab, sedimentieren zu verwitterten, nachdenklichen Songs und hinterlassen ein Gefühl der unerwarteten Klarheit.
Die Musik von „waters blend“ ist glitzernd und still wie Gletscherwasser, manchmal aber auch laut und schwer wie ein Wasserfall und treibt die Zuhörer*Innen über unbekannte Gewässer, bis sich an der Oberfläche das frühe Licht des späten Abends reflektiert und warme Regentropfen das Wasser von neuem trüben.